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Aiducatius: Etwas zurückgeben

Bildung ist wesentlich für eine helle Zukunft für alle. Nicht alle Schüler:innen haben jedoch die Möglichkeit, im Ausland zu studieren. Die Gründer von Educatius, Tom Ericsson und seine Partnerin Anna-Karin, haben 2009 Aiducatius ins Leben gerufen, um den Zugang zu nachhaltiger Bildung für Schüler:innen in Afrika und Lateinamerika zu unterstützen. Heute arbeitet Aiducatius als unabhängige Stiftung, die Schüler:innen und ihre Gemeinschaften in Tansania, Gambia und Ecuador dabei unterstützt, eine bessere Zukunft zu schaffen – und gleichzeitig unseren eigenen CO2-Fussabdruck zu reduzieren.  

Bücher, Schultaschen und Uniformen

Die St. Martin Basic Cycle School ist eine der Schulen, die von Aiducatius unterstützt wird. Diese Schule liegt im äussersten Süden von Gambia und hat über tausend Schüler:innen. Aiducatius unterstützt diese Schüler:innen, indem es Bücher, Schultaschen und Uniformen bereitstellt.

Unsere Projekte

Saint Martin Basic Cycle School

Unterstützung von Schülern in Gambia

Das Gabriella Zentrum

Unterstützung von Lehrkräften für Sonderpädagogik in Tansania

Baumpflanz- und Naturschutzprojekte

Hilfe zur Reduzierung unseres CO2-Fussabdrucks durch internationale Reisen

Gesunde Gemeinschaften

Hoffnung für Jugendliche, die durch den Drogenkrieg Familienmitglieder verloren haben

Warum unterstützen wir Aiducatius?

„Wir glauben, dass Bildung für alle ist.“
– Tom Ericsson 

Unsere Aiducatius-Projekte sind eine Quelle des Stolzes und der Zufriedenheit für all unsere Spender, Eltern und internationalen Schüler:innen, da wir sehen, wie tiefgreifend sie die Lebensqualität und die lokale Umwelt beeinflussen. Egal wie Sie an einem Educatius-Programm teilnehmen, Ihre Teilnahme löst einen direkten Beitrag für Kinder und Gemeinschaften in Gambia und Tansania aus, verbessert Leben und bereichert Gemeinschaften. 

Unsere Projekte

Saint Martin Basic Cycle School, Gambia

Mit der Hilfe aller Educatius-Schüler:innen und Eltern unterstützt Aiducatius jedes Jahr 600 Schüler:innen an der Saint Martin Basic Cycle School in Kartong, Gambia, einer Stadt mit 5.500 Einwohnern. Die Schüler:innen müssen kein Schulgeld zahlen, aber Aiducatius unterstützt den Schulbesuch durch die Bereitstellung von Geldern für Uniformen, Schuhe, Bücher und Rucksäcke. Dies ermöglicht es den Eltern, Geld für eine höhere Bildung zu sparen, ihre Geschäfte auszubauen oder lokale Arbeitsplätze zu schaffen. 

Das Gabriella Zentrum, Tansania

Am Fusse des Kilimandscharo hilft das Gabriella Zentrum behinderten Kindern, Lebens- und Arbeitsfähigkeiten zu erlernen, um sich selbst zu versorgen und zu ihren Familien und Gemeinschaften beizutragen. Sie lernen Pflastersteine herzustellen, zu backen, zu gärtnern sowie Tischlerei und die Pflege von Haustieren. Die tansanische Regierung schickt Lehrkräfte zum Zentrum, um zu lernen, wie man das Potenzial dieser Kinder und ihrer Gemeinschaften am besten ausschöpfen kann.

Foto: Anja Celine Pedersen

Baumpflanz- und Naturschutzprojekte, Biharamulo Distrikt, Tansania

Unser internationales Austauschprogramm führt jedes Jahr zu vielen Reisen, was einen erheblichen CO2-Fussabdruck hinterlässt. Um diesen auszugleichen, engagiert sich Aiducatius im Biharamulo-Distrikt in Tansania für den Umweltschutz und die Wiederaufforstung. Wir pflanzen Bäume und unterstützen den Schutz natürlicher Wälder. Dies trägt zur Wiederherstellung von Wasserquellen bei und hilft beim Management gepflanzter Wälder. Jedes Jahr spenden wir 100 Obstbaumsämlinge. Diese werden in der Nähe von Schulen gepflanzt und die Schüler:innen dürfen einige der Bäume mit nach Hause nehmen, um sie dort weiter zu pflegen. Zusätzlich unterstützen wir die Kampagne „Umweltschutz ohne Verschmutzung“. Diese Initiative, ins Leben gerufen von den Pfadfindern der Nyamahanga Secondary School, motiviert Dorfbewohner, ihre Umwelt zu säubern und Baumverluste zu reduzieren. Eine der vorgeschlagenen Lösungen ist der Bau und die Nutzung energiesparender Kochherde. Mit diesen Massnahmen tragen wir aktiv zur Erhaltung der Umwelt bei und fördern gleichzeitig die Bildung und das Engagement der lokalen Gemeinschaft.